BE 31 Bannwald
- Gemeinde
- Adelboden (BE)
- Ort
- Bannwald
- Zentrumskoordinaten
- 2608500 / 1148500
- Höhe
- 1480 m
- Höhenstufe
- Nadelwälder der subalpinen Stufe (ohne Föhren- und Arvenwälder)
- Naturgefahren
- Steinschlag NaiS 1
- Stichworte Massnahmen
- Instabile Bäume entfernenPflanzungenKöpfen
- Stichworte Fragestellungen
- Querliegendes Holz/Liegendes HolzSteinschlagBergahorn-Verjüngung
- Stichworte Holzernte
- VollbaumverfahrenHolz liegen lassen
Kontakt
- Suisse Nais
- no-reply@suissenais.ch
- Samuel Schmutz
- samuel.schmutz@be.ch
- Flavia Studer
- flavia.studer@be.ch
Zusammenfassung
- Einrichtungsdatum
- 23.09.2009
- Status
- aktiv
- Wirkungsanalyse
- Nein
- Gründe / Fragestellungen bei Einrichtung
Wie kann ein natürlicher Fichtenwald die Steinschlagschutzfunktion erfüllen?
Wie weit kann der Bergahorn hier gefördert werden?
Wie wirken die Querbäume gegen Steinschlag?
- Methoden Beobachtung bei Einrichtung
Vollkuppierung
Zustand der Verjüngsansätze dokumentieren.
Bestandesbeschreibung 23.09.2009
Bestandesbeschreibung 02.04.2014
Bestandesbeschreibung 29.10.2019
Bestandesentwicklung
Chronologie
23.09.2009: Einrichtung
Gründe für und Fragestellungen
Wie kann ein natürlicher Fichtenwald die Steinschlagschutzfunktion erfüllen?
Wie weit kann der Bergahorn hier gefördert werden?
Wie wirken die Querbäume gegen Steinschlag?
Bestandesgeschichte/Frühere Bewirtschaftung
Im Wirtschaftsplan von 1978 wird der Bestand als stufiger Bestand beschrieben. nach der Nutzungskontrolle der Jahre 1978 bis 1995 waren die Nutzungen im Bannwald im Schnitt etwa 100 m3 / Jahr (aus heutiger Sicht sehr wenig). Das Jahr der Seilkrannutzung kann nicht angegeben werden. Die Pflanztätigkeit im Bannwald war ab 1980 beträchtlich: bis 1988 jährlich ca. 1'000 Fichten.
Methoden Beobachtung
Vollkuppierung
Zustand der Verjüngsansätze dokumentieren.
Pläne/Karten/Skizzen
Vollkluppierung
Situationsskizzen
Fotostandorte
02.04.2014: Beobachtung / Zwischenbegehung
Beobachtungen
Veränderungen seit der letzten Aufnahme:
2013 ist unten in der Fläche ein Steinschlagzaun gebaut worden. Dafür mussten Bäume entfernt werden.
Einfluss auf die Fragestellung: Der Steinschlag kann besser beobachtet/kontrolliert werden. Heute war 1 Stein (Durchmesser 30cm) im Netz.
Pläne/Karten/Skizzen
Dokumentation
Fotostandorte
Vollkluppierung
29.10.2019: Beobachtung / Zwischenbegehung
Beobachtungen
keine Veränderungen Seit der letzten Aufnahme
Dokumentation
Fotostandorte
Vollkluppierung
Erkenntnisse
Beantwortung Fragen Grund Weiserfläche:
Stammzahl vorhanden, aber aufgrund kurzer Transitstrecke Netze notwendig, Verjüngung fehlt da Wald sehr dunkel.
zu wenig Licht für Verjüngung Bergahorn
fast keine Querbäume vorhanden (Holzschlag mit Querbäumen wurde
Fotos
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Kommentare
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