BE 3 Tiefengraben
- Commune
- Wattenwil (BE)
- Lieu
- Tiefengraben
- Coordonnées du centre
- 2603250 / 1176600
- Altitude
- 1060 m
- Étage altitudinal
- Hêtraies à Sapin de l'étage montagnard supérieur
- Mots-clés mesures
- Soins aux jeunes forêtsConversion/forêt jardinée/futaie permanente
- Mots-clés questions
- gibier/protection contre les dégâts dus au gibierRajeunissementMischungsregulierungbesoin de lumière
- Mots-clés récolte bois
- Teilmechanisiert bodengestützt
Contact
- Daniel Schmutz, Produktverantwortlicher Schutzwald Region Voralpen
- daniel.schmutz@be.ch
Résumé
- Date d'installation
- 30.07.2009
- Statut
- actif
- Analyse des effets
- 06.07.2017
- Mesures
- 31.10.2010: Plenterdurchforstung
- Raisons du choix de la placette et questions posées à la configuration
1. Nimmt die Bu-Verjüngung überhand? Kann Ta noch aufwachsen? Beobachtungsfläche einrichten?
2. Wie viel Licht braucht es damit Ndh wächst und Bu nicht dominiert?
3. Braucht es eine Mischungsregulierung in der Dickung?
4. Wie stark ist der Einfluss des Wildes
- Méthodes d'observation à la configuration
Vollkluppierung
Fotos
Description du stock 30.07.2009
- Stade de développement: Stades de développement mélangés
- Structure: Étagé
- Degré de fermeture: Normal
- Influence du gibier: milieu
Description du stock 31.10.2010
Description du stock 31.07.2011
Description du stock 01.05.2015
Description du stock 06.07.2017
Description du stock 30.11.2018
Description du stock 30.11.2019
Description du stock 25.11.2020
Description du stock 31.05.2021
Description du stock 31.03.2022
Description du stock 31.05.2023
Description du stock 26.06.2024
Aménagement de stands
Chronologie
30.07.2009: Mise en place
Raisons du choix de la placette et questions posées
1. Nimmt die Bu-Verjüngung überhand? Kann Ta noch aufwachsen? Beobachtungsfläche einrichten?
2. Wie viel Licht braucht es damit Ndh wächst und Bu nicht dominiert?
3. Braucht es eine Mischungsregulierung in der Dickung?
4. Wie stark ist der Einfluss des Wildes
Histoire du peuplement/gestion antérieure
autochtoner Wald, ehemals im Kahl-Saumschlagverfahren bewirtschaftet, letzter Holzschlag ca. 1998.
Im Jahr 2000 im Rahmen GWG Sommertagung beurteilt
Zwangsnutzungen 2003
Méthodes d'observation
Vollkluppierung
Fotos
Plans/cartes/esquisses
Inventaire pied par pied
Lieux des photos
31.10.2010: Mesure: Plenterdurchforstung
- Types de mesures
- Plenterdurchforstung
Objectif de l'intervention
Unbekannt, wahrscheinlich Holzproduktion
Observations
Holzschlag (Seillinie) am Rande der WF
2 Bu + 2 Fi (insg. 3,94 m3) in WF genutzt
Photos du peuplement
31.07.2011: Observation/visite intermédiaire
Observations
Ta-Ansamung findet grösstenteils statt, jedoch werden diese kaum 10 cm hoch
Lediglich auf 10 % der Fläche Ta > 10 cm
an wärmeren Stellen Ta teils > 30 cm
Z.T. Ta verbissen
Lieux des photos
01.05.2015: Observation/visite intermédiaire
06.07.2017: Analyse des effets
Observations
1. Bu- Verjüngung vital, Ta flächig -> erwartungsvoll, aber nicht vital
2. Dickungspflege zugunsten Bah in Schneisen denkbar
4. Wildverbiss hat abgenommen; immernoch eher spärlich vertretene Ta im Anwuchs
Constatations
Unbekannt
Prochaines étapes
Weiterführung
Formulaires
Lieux des photos
30.11.2018: Observation/visite intermédiaire
Observations
Keine Schäden durch Burglind, Jedoch hat der Meierisli Rutsch die Fläche in Mitleidenschaft gezogen. Es sind Risse vorhanden. Es sind ungefähr 32m3 Schadholz angefallen, vorallem beim Punkt F2.
30.11.2019: Observation/visite intermédiaire
Observations
Spuren des Meierisli-Rutsch sind noch grösser geworden, der markante Riss durch die Fläche, ist gut zu sehen. Das durch den Rutsch angefallene Schadholz befindet sich z.T. noch im Bestand. Die Rutschfläche ist aber insgesamt wieder ruhiger.
25.11.2020: Observation/visite intermédiaire
Observations
Begehung der Weiserfläche inklusive Fotoaufnahmen.
Die Buche übernimmt in der Verjüngung eindeutig die Überhand gegenüber der Tanne. Aus diesem Grund braucht es eine Mischungsregulierung zu Gunsten der Tanne im Rahmen der Pflege von stufigen Beständen.
Die Fläche weist mehrere Spuren von Rutschungsaktivitäten auf, v.a. immer schräger werdende Bäume.
Der Einfluss des Hirsches ist in dieser Fläche gering, die Hauptschäden durch das Wild werden durch das Reh verursacht.
Nach dem geplanten Eingriff wäre es an der Zeit die Weiserfläche in einer Folgeaufnahme neu einzurichten (Eck- und Fotopunkte).
Lieux des photos
31.05.2021: Observation/visite intermédiaire
Observations
Keine Veränderungen
Lieux des photos
31.03.2022: Observation/visite intermédiaire
Observations
Keine Veränderungen
31.05.2023: Observation/visite intermédiaire
Observations
Begehung der Weiserfläche inklusive Fotoaufnahmen.
1. Die Buche übernimmt in der Verjüngung eindeutig die Überhand gegenüber der Tanne.
2. Die Bu ist mit viel und wenig Licht stärker, es bräuchte Mischungsregulierung.
3 Eine Dickungspflege der BAh würde Sinn machen.
4. Es ist nur wenig Verbiss festzustellen, alles im tragbaren Bereich.
Lieux des photos
26.06.2024: Observation/visite intermédiaire
Observations
Weiserfläche aufgrund grosser Rutschung im "Ahörndler" nicht begehbar.