SuisseNaiS Weiserflächen-Plattform

Légende layer legend img

Pour agrandir la carte, maintenir la touche ⌘ ou CTRL enfoncée lors du défilement.

Commune: Buochs (NW)

Lieu: Buochserrübi

Coordonnées du centre: 2675278 / 1200943

Altitude: 950 m

Étage altitudinal: Hêtraies à Sapin de l'étage montagnard supérieur

Types de station: 18 Hêtraie à Sapin typique NaiS 2A NaiS 2B Tree App

Dangers naturels: Glissement de terrain, érosion, laves torrentielles NaiS 1

Mots-clés mesures: Soins aux jeunes forêtsNiederhaltung

Mots-clés questions: Rejets de soucheBodenauflageBodenverletzungKernwüchse (Ta)

Contact

Suisse Nais: no-reply@suissenais.ch

Résumé

Date d'installation: 20.05.2008

Statut: actif

Analyse des effets: Non

Raisons du choix de la placette et questions posées à la configuration

Erosion und Rutschungen auf den sanierten Bacheinhängen verhindern.

Funktioniert die Idee der Niederhaltung auch langfristig?

Wie verändert sich die Baumartenzusammensetzung?

Welches ist die ideale Schnitthöhe und der ideale Zeitabstand der Pflegeeingriffe in den Teilflächen...

Méthodes d'observation à la configuration: Niederhaltungsbeobachtungen, Stabilität der Stockausschläge

Principales constatations

Entscheidend für den Erfolg einer dauerhaften Niederhaltefläche ist ein flächiges und vitales Wurzelwerk.

Durch gute Vitalität und Stabilität des Bestandes geht man von gutem Wurzelwerk aus.

Durch mehrmaliges auf den Stocksetzen nimmt die Ausschlagsfähigkeit ab.

Langfristig muss mit Kernwüchsen gearbeitet werden. Der Füllbestand zwischen den Kernwüchsen kann/ wird weiterhin als Niederhaltungsfläche bewirtschaftet.

Chronologie

20.05.2008: Mise en place

Raisons du choix de la placette et questions posées

Erosion und Rutschungen auf den sanierten Bacheinhängen verhindern.

Funktioniert die Idee der Niederhaltung auch langfristig?

Wie verändert sich die Baumartenzusammensetzung?

Welches ist die ideale Schnitthöhe und der ideale Zeitabstand der Pflegeeingriffe in den Teilflächen?

(Aktuell: Schnitthöhe auf Boden, alle 8 Jahre ein Eingriff in der Teilfläche)

Histoire du peuplement/gestion antérieure

Im 16./17. Jahrhundert Holzreistweg zum Buochserdorf. Erste Verbauungen im Gebiet der Buochserrübi wurden ab 1882 erstellt. Die Ränder konnten jedoch zu wenig stabilisiert werden. Die Verbauungs- und Begrünungsprojekte von 1932 bis 1978 vermochten dann die Bacheinhänge zu stabilisieren. Es wurden Mauersperren, Flechtwerke, Abflussrinnen und Weganlagen erstellt. Weiden wurden gepflanzt, Erlen gesät und eine Begrünung mit Saatgut angebracht. Seit über 20 Jahren wurden Teilflächen der Rübi regelmässig auf den Stock gesetzt.