SuisseNaiS Weiserflächen-Plattform

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Commune: Dallenwil (NW)

Lieu: Muettergotteswald

Coordonnées du centre: 2670284 / 1198310

Altitude: 1570 m

Étage altitudinal: Stations forestières particulières

Types de station: 60* Pessière à Calamagrostide bigarrée NaiS 2A NaiS 2B Tree App; 22 Érablaie à Langue-de-Cerf typique NaiS 2A NaiS 2B Tree App

Dangers naturels: Chutes de pierres NaiS 1
Avalanches NaiS 1

Mots-clés mesures: Rajeunissement en trouéesPlantations

Mots-clés questions: Glissement et Reptation de la neigeRejets de soucheRajeunissement

Mots-clés récolte bois: Hélicoptèrelaisser le bois sur place

Contact

Suisse Nais: no-reply@suissenais.ch

Résumé

Date d'installation: 28.02.2008

Statut: actif

Analyse des effets: Non

Raisons du choix de la placette et questions posées à la configuration

Wie entwickelt sich die Verjüngung in dieser Höhenlage?

Wie entwickelt sich die Buche?

Wie lange dauert es, bis die Verjüngung den Schutz gegen Steinschlag erfüllen kann?

Wie verhalten sich die Bestandesränder nach dem Eingriff?

Méthodes d'observation à la configuration: Begehungen und Fotodokumentation

Principales constatations

Verjüngung mit Seitenlicht ist bei dieser Vegetationskonkurrenz (Hochstauden) ohne Vorverjünung kaum möglich
Werden Bäume quer ins Transitgebiet gefällt und liegengelassen, muss der Stamm schräg in eine potentielle Ablagerungsstelle münden
Die erfreuliche Verjüngung der Buche zeigt das Potential dieses Standorts
Der Ausfall des Bergahorn ist ein erheblicher Verlust für die zukünftige Stabilität und für die Schutzwirkung

Chronologie

28.02.2008: Mise en place

Raisons du choix de la placette et questions posées

Wie entwickelt sich die Verjüngung in dieser Höhenlage?

Wie entwickelt sich die Buche?

Wie lange dauert es, bis die Verjüngung den Schutz gegen Steinschlag erfüllen kann?

Wie verhalten sich die Bestandesränder nach dem Eingriff?

Histoire du peuplement/gestion antérieure

Nach dem Föhnsturm 1916 wurden im oberen Bereich des Muettergotteswaldes Fichten angepflanzt. Von diesem Sturmereignis blieb das Waldgebiet bei der Weiserfläche jedoch verschont. In den letzten Jahrzehnten vor allem Einzelstammnutzung für Bau-/ Hag- und Brennholz nach Wiesenberg. Beim Sturm Lothar 1999 stürzten einige Bäume um. Die letzte Nutzung bei der Weiserfläche erfolgte 2011 durch einen Verjüngungsholzschlag (ca. 60m3), gerückt mit dem Helikopter. Im 2013 wurden in der Weiserfläche ca. 50 Fichten gepflanzt.