NW 07 Lochfluhgräben
- Commune
- Ennetmoos (NW)
- Lieu
- Lochfluhgräben
- Coordonnées du centre
- 2668038 / 1198471
- Altitude
- 1180 m
- Étage altitudinal
- Hêtraies à Sapin de l'étage montagnard supérieur
- Types de station
- 13h Hêtraie à Adénostyle typique NaiS 2A NaiS 2B Tree App
- 18 Hêtraie à Sapin typique NaiS 2A NaiS 2B Tree App
- Dangers naturels
- Chutes de pierres NaiS 1
- Mots-clés mesures
- Rajeunissement en trouéesSuppression des arbres instables
- Mots-clés questions
- Naturverjüngungarbres couchés
- Mots-clés récolte bois
- Hélicoptère
Contact
- Andreas Mathis
- andreas.mathis@nw.ch
Résumé
- Date d'installation
- 15.07.2014
- Statut
- actif
- Analyse des effets
- Non
- Mesures
- 12.10.2015
- Raisons du choix de la placette et questions posées à la configuration
Entwicklung von brachen Flächen
Entwicklung von Wald unterhalb querliegender Stämme
Wie entwickeln sich die Steindepots?
Wohin werden die Steine abgelagert?
Was passiert mit den querliegenden Stämmen?
Wie entwic...
- Méthodes d'observation à la configuration
Fotodokumentation
Principales constatations
Steinschlagabweiser von 1995 und 2015 erfüllen ihre Funktion
Anwuchs und Dickung kaum Steinschlagschäden --> Steinschlagabweiser + Erhöhung der Stammzahl
Hangschuttablagerungen können einwachsen
Verjüngung mit Seitenlicht möglich
Description du stock 15.07.2014
- Stade de développement: Stades de développement mélangés
- Structure: Plusieurs strates
- Degré de fermeture: Entrouvert
- Influence du gibier: petit
Description du stock 12.10.2015
- Stade de développement: Stades de développement mélangés
- Structure: Étagé
- Degré de fermeture: Entrouvert
- Influence du gibier: petit
Description du stock 16.10.2019
- Stade de développement: Stades de développement mélangés
- Structure: Étagé
- Degré de fermeture: Entrouvert
- Influence du gibier: petit
Aménagement de stands
Chronologie
15.07.2014: Mise en place
Raisons du choix de la placette et questions posées
Entwicklung von brachen Flächen
Entwicklung von Wald unterhalb querliegender Stämme
Wie entwickeln sich die Steindepots?
Wohin werden die Steine abgelagert?
Was passiert mit den querliegenden Stämmen?
Wie entwickelt sich die Wiederbegrünung der brachen Flächen?
Wie entwickelt sich der Wald unterhalb der querliegenden Stämme?
Wie entwickelt sich die Dickung im oberen Teil der Fläche?
Histoire du peuplement/gestion antérieure
1995 wurden kleinflächige Verjüngungsöffnungen geschaffen, das anfallende Holz wurde mit dem Helikopter gerückt. Gleichzeitig wurden Rundholzsperren als Steinschlagabweiser gebaut. In den entstandenen Lücken wurden Ahorne gepflanzt. Der Sturm Lothar hat vor allem im oberen Teil der heutigen Weiserfläche viele Bäume geworfen.
Méthodes d'observation
Fotodokumentation
Documentation
Lieux des photos
Photos du peuplement
Vues du versant opposé
views.sonstige
12.10.2015: Mesure
Objectif de l'intervention
Steine abweisen und zurückhalten
schlecht verankerte Bäume entfernen
Lichteinfall für Verjüngung fördern
Observations
Fünf Weisstannen in der Weiserfläch fällen und in die richtigen Positionen bringen
Einzelne Stämme mit Drahtseilen an Stöcken sichern
Ergänzung zu den Steinschlag Abweis-Verbauungen von 1995
Documentation
Lieux des photos
Photos du peuplement
views.sonstige
Formulaires
16.10.2019: Observation/visite intermédiaire
Observations
Steinschlagabweiser von 1995
Steinschlagabweiser von 2015
Stabilität der Bäume in Bestand und am Saum
Verjüngung und Jungwuchs
Documentation
Lieux des photos
Photos du peuplement
Vues du versant opposé
views.sonstige
Constatations
Die Weisstanne ist im Anwuchs eher schwach vertreten. Sie wäre für die zukünftige Schutzwirkung von grosser Bedeutung
Verjüngung mit Seitenlicht ist auf diesem Standort gut möglich
Werden Bäume quer ins Transitgebiet gefällt und liegengelassen, muss der Stamm schräg in eine potentielle Ablagerungsstelle münden
Die erfreuliche Verjüngung der Buche zeigt das Potential dieses Standorts
Hangschuttablagerungen können nach einigen Jahren mit Hochstauden und Baumarten gut einwachsen, wenn die Prozesse beruhigt werden können
Aktuell stellen die kleinen Steine kein Problem mehr dar (zu Beginn 1995 das grösste Problem), nun sind es eher die Kopfgrossen Steine