Placette témoin

GL GL-13 Hangeten-Ennenda

  • Étages de végétation
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Commune
Glarus (GL)
Lieu
Glarus
Coordonnées du centre
2724627 / 1212214
Altitude
900 m
Étage altitudinal
Hêtraies de l'étage montagnard inférieur
Types de station
12a Hêtraie à Dentaire typique NaiS 2A NaiS 2B Tree App
Dangers naturels
Chutes de pierres NaiS 1
Mots-clés mesures
Holz liegenlassenDurchforstungHänger entfernenQuerbäume
Mots-clés questions
arbres couchés
Mots-clés récolte bois
laisser le bois sur place
Contact
Abteilung Wald und Naturgefahren
wald@gl.ch
Résumé
Date d'installation
18.09.2010
Statut
actif
Analyse des effets
Non
Raisons du choix de la placette et questions posées à la configuration

Fläche wurde im Rahmen des Ersteingriffes 2010 eingerichtet.

Querhölzer als Steinschlagschutz. Anzahl Querhölzer, Dauer der Schutzwirkung.

Méthodes d'observation à la configuration

Fotodokumentation

Principales constatations

Die Querhölzer und Stöcke haben ihre Wirkung seit 2010 über viele Jahre erzielt. Steine werden zurückgehalten. Es ist keine übermässige Ansammlung von Steinen hinter den verrottenden Stämmen auszumachen, welche ein Sicherheitsrisiko darstellen würden. Es sind immer noch einzelne querliegende Stämme und Stöcke vorhanden, die eine minimale Wirkung erzielen.

Chronologie

18.09.2010: Mise en place

Raisons du choix de la placette et questions posées

Fläche wurde im Rahmen des Ersteingriffes 2010 eingerichtet.

Querhölzer als Steinschlagschutz. Anzahl Querhölzer, Dauer der Schutzwirkung.


Histoire du peuplement/gestion antérieure

Ersteingriff im 2010 in instabilem dichtem Bestand mit vielen Hängern und instabilen Bäumen. Steiniger Untergrund. Pflanzungen von Schwarzföhren. Alter geschätzt 40 Jahre, Pflanzdatum unbekannt.

Im Bestand wurden Blocksicherungen durchgeführt: Grosse Blöcke ab 1/4m3 wurden gesprengt, damit nur rund faustgrosse Steine übrig blieben.


Méthodes d'observation

Fotodokumentation


18.09.2025: Observation/visite intermédiaire

Observations

Frühere Weiserfläche soll beibehalten werden und neu eingerichtet werden.

Auf der Weiserfläche hat sich noch keine Verjüngung eingestellt.

Unterhalb der Weiserfläche kam durch Zwangsnutzungen und die Schneise der Strasse mehr Licht in den Bestand. Dort hat sich eine üppige Buchenverjüngung (Aufwuchs) eingestellt. Der Boden ist nicht ganz vergleichbar: Mehr Laubholz und mehr Humusauflage als in der Weiserfläche.


Constatations

Die Querhölzer und Stöcke haben ihre Wirkung seit 2010 über viele Jahre erzielt. Steine werden zurückgehalten. Es ist keine übermässige Ansammlung von Steinen hinter den verrottenden Stämmen auszumachen, welche ein Sicherheitsrisiko darstellen würden. Es sind immer noch einzelne querliegende Stämme und Stöcke vorhanden, die eine minimale Wirkung erzielen.

Im Folgeeingriff in ca. 5-6 Jahren soll geprüft werden, ob im oberen Teil eine NaiS-konforme Verjüngungslücke geschaffen werden soll. Im unteren Teil soll wie 2010 mit einer Durchforstung wieder mehr Licht in den Bestand gebracht werden. So können die beiden Eingriffe im Hinblick auf ihre Wirkung verglichen werden.


Photos

Commentaires

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