Placette témoin

TG 1 Chrüüzibach

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Types de station: 17 Hêtraie à If / Hêtraie de pente à Calamagrostide NaiS 2A NaiS 2B Tree App; 11 Hêtraie à Gouet NaiS 2A NaiS 2B Tree App

Dangers naturels: Glissement de terrain, érosion, laves torrentielles NaiS 1

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Résumé

Principales constatations

Bei grosser Verjüngungsgunst und klimafitter Baumartenmischung kann man auch mal warten mit Eingriffen. Kleinräumige Zusammenbrüche können akzeptiert werden, da die Schutzwirkung nicht nachhaltig gefährdet ist.
Biodiversitätsziele sind nicht konträr zur Schutzfunktion bei diesen Verhältnissen.

Chronologie

19.02.2009: Mise en place

03.05.2024: Analyse des effets

Dieser Bestand ist sehr träge. Wenn die Schutzfunktion einmal vorhanden ist, ist kein Aktivismus notwendig, um sie aufrecht zu erhalten.
Die Unterlassung hat den Erosionsschutz nicht nachhaltig gefährdet.
Die Verjüngungsgunst ist an diesem Standort sehr gross

Bei grosser Verjüngungsgunst und klimafitter Baumartenmischung kann man auch mal warten mit Eingriffen.
Biodiversitätsziele sind nicht konträr zur Schutzfunktion bei diesen Verhältnissen.
Wenn die Verjüngungsgunst so gross ist, darf man im SW kleinräumige Zusammenbrüche akzeptieren. Die Schutzwirkung wird dann nicht gefährdet.

Wie kann der Erosionsschutz im Bachtobel nachhaltig gewährleistet werden?
Wie viel Licht brauchen Jungwuchskegel, damit sie stabil werden können, ohne dass die Waldrebe überhand nimmt?
Wie lang kann die Schutzfunktion an diesem Standort ohne Eingriff gewährleistet werden?

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